Atem-Meditation

Ich fand es furchtbar: Unbeweglich auf einem Kissen zu sitzen, langweilig und irgendwann recht schmerzhaft. Doch dann, als ich aufhörte vor mich hinzuträumen, glitt meine Wahrnehmung tiefer nach innen. Als ich mit dem Empfinden des Atems verschmolz, tat sich mir eine wunderbare Welt auf, vielleicht vergleichbar mit einem ersten Tauchgang. Feine Regungen, lichtvolle Räume, eine Weite voller Freude und Stille, irgendwann Gedankenstille.

Diese Art von Erfahrung möchte ich gerne teilen.

In regelmäßigen Abständen laden Simon Werle und ich Interessierte zur Meditation und zur Erforschung unserer inneren Geistesbewegungen ein. Sie sind herzlich willkommen.